Die Ergebnisse immer im Blick – Performance Marketing konzentriert sich im Gegensatz zu anderen Marketingmethoden, die Erfolg eher anhand von Faktoren wie Reichweite oder Sichtbarkeit definieren, auf das Erreichen von bestimmten Leistungskennzahlen (KPIs). Dazu gehören zum Beispiel Ziele wie Klicks, Conversions, Leads oder Verkäufe. Um den Erfolg nachzuvollziehen und Kampagnen dahingehend zu optimieren, bedarf es einer großen Menge an Daten und einer klaren Definition von Zielen. Stetige Evaluation der Maßnahmen und eine Anpassungen von Creatives, Texten, Formaten und Kanälen, wenn nötig, zeichnen das Performance Marketing aus.

Performance Marketing Taktiken im Überblick

Für die konkrete Anwendung von Performance Marketing in der Praxis bietet sich Marketing Verantwortlichen ein gut gefüllter Werkzeugkasten aus möglichen Strategien und Ideen. Wichtig ist bei jeglicher Nutzung das konsequente Tracken von Daten über UTM-Parameter, Pixel, Tools wie Google Analytics und mehr zu berücksichtigen. Ein zentraler Bestandteil einer jeden Performance Marketing Kampagne ist zudem das (A/B)-Testing von Visuals, Texten, Call-to-Actions, Landingpages, etc.. Nur die am besten performenden Anzeigen eignen sich nach der Test-Phase, um die bestmögliche Effektivität und möglichst geringe Kosten sicherzustellen.

Diese Methoden bieten sich im Performance Marketing an:

Die Vorteile von Performance Marketing

Die Vorzüge dieses datengetriebenen Ansatzes liegen auf der Hand: Ergebnisse und der ROI (Return-of-Investment) sind direkt messbar und leicht nachvollziehbar. So können nicht nur Ausgaben und Nutzen überwacht werden, sondern auch durch stetige Analyse und Weiterentwicklung, Kampagnen immer weiter für die jeweilige Zielgruppe optimiert und so die Effizienz gesteigert werden.